von Karlheinz Reimann,

geschrieben im Januar 2018, zuletzt bearbeitet im Mai 2022.

 

"Stolpersteine" sind ein Projekt gegen das Vergessen einer schlimmen Zeit und Anlass zum Lernen aus der Geschichte. Stolpersteine - die kleinen 10 mal 10 Zentimeter großen Messingtafeln, eingelassen in den Gehweg - sollen Passanten bewegen zum Innehalten und Gedenken an das  Schicksal von Mitbürgern, die hier im Haus nebenan ihren letzten freigewählten Wohnsitz hatten, die den Terror der Nazi-Herrschaft erleiden mussten und während des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Tod getrieben worden sind. Stolpersteine geben den Menschen, die damals zu Nummern degradiert und ausgelöscht wurden, hier ihren Namen und mit wenigen Lebensdaten ihre Würde zurück. Projektträger ist die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN-BdA) Chemnitz. Die Stadt Chemnitz unterstützt und fördert dieses Projekt seit über 15 Jahren. 

 

Gunter Demnig kGunter Demnig  zur Stolpersteinverlegung am 17. Mai 2022 in  Chemnitz                (Bild: Karlheinz Reimann)

Initiator und Schöpfer des Projektes "Stolpersteine" ist der 1947 in Berlin geborene, lange Zeit in Köln und heute in Hessen lebende Gunter Demnig. Erinnert werden soll mit dem Projekt an Vertreibung und Vernichtung von Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgten, Kommunisten, Sozialdemokraten, Homosexuellen, Zeugen Jehovas und  Opfern der Euthanasie unter der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus. Über  90.000 Stolpersteine in 26 Ländern an mehr als 1.800 Orten hat Gunter Demnig bisher meist selbst verlegt. Finanziert wird das Projekt durch Patenschaften. Herstellung und Verlegung eines Stolpersteines kosten 120 Euro. Entstanden ist das in der Welt größte dezentrale Mahnmal für die Opfer des Rassenwahns und der Ausrottung Andersdenkender durch die Nationalsozialisten in Deutschland und Europa. Die ersten Stolpersteine wurden im Mai 1996 in Berlin-Kreuzberg verlegt. Sie waren nicht unumstritten, wurden erst später legalisiert. "Die Bereitschaft zur Aufarbeitung der Nazivergangenheit hat sich erst allmählich entwickelt", sagt Gunter Demnig zurückschauend. Jetzt ist er 75 geworden, und will noch immer weiter machen.

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Gunter Demnig beim Einsetzen von Stolpersteienen 2017 in Chemnitz                    (Bild: Karlheinz Reimann)


"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist"
, zitiert Gunter Demnig aus dem Talmud. Wer an einem solchen kleinen Gedenkstein mit seinen Gedanken stolpert und für einen Moment  daran hängen bleibt, um die Inschrift  "Hier wohnte ..."  zu lesen, wird sich zwangsläufig vor dem Opfer verbeugen - eine angemessene Geste.

In Chemnitz wurden bisher 307 Stolpersteine verlegt. Unter dem folgenden Link kann der jeweils aktuelle Stand der in Chemnitz verlegten Stolpersteine betrachtet werden:

http://www.chemnitz.de/chemnitz/de/die-stadt-chemnitz/geschichte/stolpersteine/stolpersteine_chemnitz.html


Salgo1

Stolpersteine für die Familie Salgo in Chemnitz Weststraße 24                                (Bild: Karlheinz Reimann)


Was wir uns heute überhaupt nicht mehr vorstellen können, war in den Jahren des Nationalsozialismus  "normaler" Alltag. Bereits mit dem "Ermächtigungsgesetz" vom 24. März 1933 erteilte Hitler seinen Helfern und Helfershelfern einen Freibrief für antijüdische Maßnahmen. Es folgten unmittelbar darauf der "Judenboykott", von dem jüdische Geschäfte, Arztpraxen, Anwaltsbüros, Lehrer, Schriftsteller, Schauspieler und unverzüglich Beamte betroffen waren. Mit Görings "Nürnberger Gesetzen" von 1935 wurden alle Eheschließungen zwischen Juden und Nichtjuden untersagt und auf bestehende "Mischehen" Druck zur Trennung ausgeübt. 

Mit der Diskriminierung war  für jüdische Mitbürger durch zahlreiche Verbote und  Vorschriften, wie die folgenden Aufstellungen zeigen, das Leben im Deutschland des Dritten Reiches nicht mehr lebenswert. Wer konnte, verließ das Land, so lange es noch möglich war. Andere meinten, noch schlimmer könne es doch nicht werden oder konnten das Geld für die "Reichsfluchtsteuer" nicht aufbringen und bezahlten ihr Ausharren meist mit ihrem Leben.

Maßnahmen1

Verbote für Bürger jüdischer Abstammung in Deutschland  während des Nationalsozialismus 
Quelle: (1) 

 Maßnahmen2

Vorschriften für Bürger jüdischer Abstammung in Deutschland im Nationalsozialismus
Quelle: (1)

 

Besonders dramatisch waren die Pogrome vom 9. November 1938, die wegen der vielen Glasscherben auf den Straßen als  "Reichskristallnacht" in die Geschichte eingegangen ist. Sie waren der Übergang von der Diskriminierung zur vollständigen Enteignung und Vertreibung der Juden aus der deutschen Gesellschaft. In dieser Nacht wurden  in einer konzertierten Aktion im gesamten Reich von der SA  1.400 Synagogen  niedergebrannt, 8.000 Geschäfte und Kaufhäuser demoliert und 30.000 jüdische Männer in Konzentrationslager gebracht. Die Bevölkerung nahm das in vielen Städten, so auch in Chemnitz, nur heimlich mit Entsetzen, häufig  auch teilnahmslos oder mit Zustimmung zum Nazi-Regime hin. Ein Stimmungsbild aus Chemnitz hat uns Peter Hessel in seinemBuch "Hitlers Junge" (3) hinterlassen, wo seine Großmutter am 13. November 1938 in einem Rundbrief an Verwandte in Berlin schreibt: 

"Habt Ihr denn in Spandau und Berlin auch etwas von Antijudendemonstrationen gemerkt? Bei uns ist es ganz toll gewesen. Die Synagoge ist abgebrannt und bei sämtlichen jüdischen Geschäften sind alle Fensterscheiben eingeschlagen worden. Keines ist verschont geblieben. Tietz und Schocken waren am nächsten Tag lange Bretterfronten. Ich war am Abend mal mit Gottfried in der Stadt. Da war ein Betrieb, wie ich ihn noch nicht gesehen habe. Nach dem Stephansplatz zu eine richtige Wallfahrt, auf allen Gesichtern Genugtuung und Freude. Jetzt wird wohl auch die Muschpoka (2) merken, daß im neuen Deutschland auch ein neuer Wind weht".   

Das erscheint uns heute verwunderlich oder weniger verständlich. Aber wir können uns heute gar nicht mehr vorstellen, mit welcher propagandistischen Wucht der Nationalsozialismus, aber auch mit sozialen Verbesserungen gegenüber der Weimarer Republik mit ihrer hohen Arbeitslosigkeit und politischem Chaos,  die Bevölkerung damals überrollt hat und mit welcher Gewalt jedem Andersdenkenden begegnet wurde. Da erschien es vielen zweckmäßig oder überlebensnotwendig, sich den Nazis anzupassen oder zu unterwerfen. Sehr vielen Deutschen, auch mit hoher Bildung,  aber war - und das ist die bittere Wahrheit - durch die alltägliche nationalsozialistische Propaganda,  die Gleichschaltung aller Medien, monumentale Aufmärsche, die durchorgansierte Diktatur mit Führerkult und großdeutschem Wiedererwachen nach der "erlittenen Schmach von Versaillesihr eigenständiges Denken so verstellt, dass sie sich mit großer Zustimmung und Begeisterung dem Nationalsozialismus hingaben und seine Verbrechen  nicht erkannten oder nicht erkennen wollten - viele bis zum bitteren Ende.

Unfassbar für uns heute sind die Deportationen in die Vernichtungslager in den besetzten Ostgebieten mit Beginn des Zweiten Weltkrieges. Von heute auf morgen konnte man davon betroffen, das bisherige Leben plötzlich zu Ende sein. Wolf Biermann beschreibt das so:

"Im November 1941 erhielten meine Großeltern John und Louise Biermann, der Bruder meines Vaters Karl mit seiner Frau Hanna und deren Tochter Ruth sowie Rosi mit ihrem Mann Herbert Weiss und Peterchen plötzlich den Bescheid, sich innerhalb von 24 Stunden für einen Transport nach Polen bereit zu halten. Der "Evakuierungsbefehl der Hamburgischen Geheimen Staatspolizei", der den Juden zugeschickt wurde, war Büroprosa nationalsozialistischer  Poesie: "Ihr und das Vermögen Ihrer oben genannten Angehörigen gilt als beschlagnahmt. Sie haben sich ... in dem Hause Moorwiesenstraße 36 (Logenhaus) einzufinden  ...  mit 1. Koffer mit Ausrüstungsgegenständen bis zu 50 kg.   2. Vollständige Bekleidung. 3. Bettzeug mit Decke. 4. Verpflegung für 3 Tage ... Zahlungsmittel  bis RM 100. Sonstiges Bargeld  ist  bei  der Kontrolle abzugeben  ...  Verboten  ist  die  Mitnahme  von: 1. Wertpapieren, Devisen, Sparkassenbüchern usw. 2. Wertsachen jeder Art aus Gold, Silber, Platin mit Ausnahme des Eherings. 3. Lebendes Inventar ... "  (4)

Vom Sammelpunkt ging es fort zum Bahnhof und in Güterwagen der Deutschen Reichsbahn mit Stroh weiter vielleicht ins Ghetto Belzyce oder in Vernichtungsslager wie Treblinka oder Auschwitz. Auschwitz, ein Wort, das damals kaum jemand gehört hatte, auch weil von dort niemand zurückkam. Peterchen, "das kleine Jüdlein" (W.B.), das auch beim Spielen im Hof den gelben Stern an der Jacke tragen musste, war nun auch dabei. Die Bilder von der Befreiung der Vernichtungslager, von Auschwitz durch die Rote Armee, von Dachau und Buchenwald durch die Amerikaner oder Bergen-Belsen durch die Engländer entsetzen  noch nach Jahrzehnten. Holocaust - dieses schon über 2000 Jahre alte Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet "vollkommen verbrannt".

Verheerend konnte sich auch das "Gesetz zur Verhinderung erbkranken Nachwuchses" vom 14. Juni 1933, auch für jeden "Volksdeutschen", für psychisch kranke oder geistig behinderte Menschen auswirken, die dann der Euthanasie anheimgefallen sind. Meine Großeltern Volkmar und Johanne Zscherp betrieben in Chemnitz als Familienunternehmen ein kleines Baugeschäft, in dem die Töchter Erna und Irene im Büro und die Söhne Helmut, Arthur und Walter auf dem Bau als Maurer oder Zimmermann tätig waren. Vom vierten Sohn, dem "kleinen Martin" Jahrgang 1923, der mit 18 als erstes zur Wehrmacht musste, erinnere ich mich nur an ein Foto in Großmutters Wohnung. Im Sommer 1942 hatte er aus Russland der besorgten Mutter noch geschrieben: "Mach dir keine Sorgen, es geht mir gut, wir haben hier alles, was wir brauchen". Später im Umfeld von Stalingrad verliert sich seine Spur: Verwundet, tot, in Gefangenschaft, zu den Russen übergelaufen? Sein Schicksal ist bis heute unbekannt. Zurückgekommen zur Gestapo in Chemnitz ist nur sein Soldbuch , das russische Flugzeuge mit vielen anderen von deutschen Soldaten über deutschen Stellungen abgeworfen haben. Die Eltern Volkmar und Johanne Zscherp wurden deshalb mehrmals zum Verhör zur Gestapo Chemnitz einbestellt.

Nach der Niederlage von Stalingrad 1943 sollte auch mein Onkel Helmut zur Wehrmacht einberufen werden. "Für diesen Hitler gehe ich nicht in den Krieg", hatte er sich felsenfest vorgenommen. Eines Morgens sagte er zu seiner Lisa: "Erschrick nicht, wenn ich heute Abend nach Hause komme, habe ich die Hand verbunden". An der Kreissäge hat er sich an diesem Tag Zeigefinger und Mittelfinger der rechten Hand zur Hälfte abgesägt. Über Jahrzehnte habe ich das nicht gewusst und immer an einen Unfall geglaubt. Er hat auch nach dem Krieg nie viel Aufhebens darum gemacht. Für mich war er ein Held. Es wird mir immer leidtun, dass ich ihm das zu Lebzeiten nie gesagt habe.

Mein Vater Walter Zscherp war als junger Mann vom Gerüst gestürzt und bekam danach ungefähr einmal im Jahr einen epileptischen Anfall.  Es hat mich sehr erschreckt und betroffen gemacht, als ich später mit sieben Jahren einen solchen Anfall miterlebt habe. Zunächst wurde das als Familiengeheimnis streng gehütet, nach meiner Geburt aber verraten und angezeigt. Nun geriet mein Vater in die Fänge des Reichsgesundheitsamtes in Chemnitz. Er wurde mit Heiratsverbot belegt und 1941 zwangssterilisiert - einer von etwa 400.000 Frauen und Männern in der Nazizeit. 5.000 Frauen und 600 Männer sind an diesem Eingriff gestorben. Die Verbindung zwischen meinen Eltern hat dieser Belastung nicht standgehalten und meine Kindheit gravierend verändert. Aber wahrscheinlich hat mein Vater mit der Zwangssterilisierung sein Leben gerettet, weil er dadurch einer Zwangseinweisung in eine sogenannte "Heil- und Pflegeanstalt" wie Pirna-Sonnenstein entkommen ist.

Pirna Sonnenstein

Lageplan der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein        (Bild: Flyer zur Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein (5), mit freundlicher Genehmigung der Leitung der Gedenkstätte für die "Chemnitzer Geschichten")


Die Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein war in Wirklichkeit eine Tötungsanstalt. 
Im Keller dieses unscheinbar anmutenden Hauses gab es - als Dusche für 20 bis 30 Menschen getarnt - eine Gaskammer und nebenan zwei Verbrennungsöfen. Von Juni 1940 bis August 1941 wurden hier mindestens 14.751 Frauen, Männer und Kinder ermordet. Sie starben durch Vergiftung mit Kohlenmonoxid. Ein Arzt der Tötungsanstalt öffnete im angrenzenden Flur die Ventile der Gasflaschen und beobachtete durch ein kleines Sichtfenster das Sterben der Menschen - er gab ihnen den "Gnadentod". (5)


Hier wohnte ...

von Detlev Thierig, Witten-Annen, im April 2011

Stolpersteine sind Steine des Anstoßes. Nicht für den Fuß, sondern für das Gedenken an Menschen, die hier gewohnt haben. Wir sollen Anstoß nehmen an den handgroßen, quadratischen Metallplatten, die unübersehbar im Weg liegen. Die Inschrift zeigt nur die Namen und Lebensdaten der Menschen, an die erinnert werden soll. Es sind jüdische Mitbürger und andere rassisch oder politisch Verfolgte des Naziregimes, die hier an dieser Stelle wohnten und von hier aus deportiert und ermordet wurden.

Mit den Stolpersteinen hat die Erinnerung einen Ort erhalten. Diejenigen, die ausgelöscht werden sollten, werden mit vollem Namen wieder sichtbar. Die Steine erzählen uns, eindringlicher als jedes Geschichtsbuch, von den unglaublichen Vorgängen in der eigenen Stadt, in der Nachbarschaft, im Bekanntenkreis unserer Verwandten. Es ist eine Konkretisierung von Geschichte, die hier versucht wird - weniger um uns zu belehren und zu ermahnen als zu erreichen, dass wir von dem nahezu Unfassbaren der Geschichte berührt werden.

Für die Verwandten, Freunde und Bekannten der hier mit Namen genannten Menschen hat die Verlegung der Stolpersteine noch eine andere Bedeutung. Die persönliche Erinnerung an die Toten wird erneuert und wach gehalten. Seitdem die Erinnerung einen Ort gefunden hat, ist das Schicksal dieser Menschen näher vor Augen gerückt. Wir können ihre Namen lesen. Wir können sie täglich besuchen - in Gedanken oder ganz real beim Gang durch die Stadt. Denn diese kleinen Gedenktafeln sind keine Grabsteine, die irgendwo abseits auf dem Friedhof stehen, sie sind unter uns, in unserer Stadt. Die Namen der Bewohner sind dahin zurückgekommen, von wo aus sie vor Jahren gewaltsam entfernt wurden.


Here lived ...

by Detlev Thierig, Germany, in April 2011, translated by Sharon Higgins

Stumbling blocks (Stolpersteine) are stones of obstacles. Not for the foot, but in memory of the people who lived here. We should take offense at the hand-sized, square metal plates that are obviously in the way. The inscriptions show only the names and biographical dates of the people who should be remembered. They are the Jewish fellow citizens and others who were racial or political victims of the Nazi regime, who resided here at these places and from here, were deported and murdered.

With the stumbling blocks memory has received a place. Those who should be obliterated, become visible again by their full names. The stones tell us more vividly than any history book of the outrageous events in our own city, in our neighborhood, in our circle of family and friends. It is an attempt to make history distinct and definitive - not so much to instruct or admonish us, but to reach us so that we will be affected by the almost nearly incomprehensible.

For relatives, friends and acquaintances of those memorialized , the laying of stumbling blocks has still another meaning. The personal memories of the dead are renewed and revived. Since memory has found a place, the fate of these people come closer in mind. We can read their names. We can visit them daily - in thought or in reality by walking through the city. Because these small commemorative plaques are not tombstones standing off somewhere in a cemetery, but rather they are among us, in our city. The names of those residents are returned to where the were forcibly removed years ago.

Anmerkungen:

(1)  Lamm, Hans:    Die Juden im "Dritten Reich" aus Pleticha (Herausgeb.)                                            Deutsche Geschichte, Band 11, Seite 258/259 
                                Bertelsmann Gütersloh 1993
 

(2)  Muschpoka:      jiddisch, 1. jemandes Familie, 2. üble Gesellschaft  

(3)  Hessel, Peter:   "Hitlers Junge", Erinnerung an eine unheilvolle Erziehung,
                                Seite 6. eBook im Edel-Verlag Hamburg 2013  

(4)  Biermann, Wolf:  "Warte nicht auf bessere Zeiten" Die Autobiografie,
                                  Seite 25.
Propyläen Verlag Berlin 2016

(5)  Flyer der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein zur Erinnerung an die Opfer
      der  national
sozialistischen "Euthanasie"-Morde  


Für die freundliche Unterstützung mit dem englischen Teil am Ende dieses Beitrags danke ich Dr. Detlev Thierig in Witten an der Ruhr sowie der Pressestelle der Stadt Chemnitz für die Kontaktvermittlung.

 

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